Für KMU ist ein Rechenzentrum nicht notwendig und zu teuer? Da halten wir entschieden dagegen. Mit unserem KMU Komplettpaket profitieren KMU von einer stets zeitgemässen Infrastruktur mit hoher Verfügbarkeit und umfassender Sicherheit.
Das Rechenzentrum Ostschweiz bietet Geschäftskunden, öffentlichen Institutionen, Serviceprovidern und Systemintegratoren die Möglichkeit, ihre IT-Infrastrukturen in eine sichere und hochverfügbare IT-Umgebung auszulagern.
In der Rack Lounge können Geschäftskunden, öffentliche Institutionen und Systemintegratoren ihre IT-Infrastruktur zuverlässig und sicher in einem abgetrennten Abteil betreiben.
Das Rechenzentrum Ostschweiz bietet Geschäftskunden, öffentlichen Institutionen, Serviceprovidern und Systemintegratoren die Möglichkeit, ihre IT-Infrastrukturen in sichere IT-Umgebung auszulagern.
Sicher. Nachhaltig. Leistungsstark. Das Rechenzentrum Ostschweiz in Gais/Appenzellerland.
Das Rechenzentrum Ostschweiz erreicht dank einer USV mit Flywheels und ausgereifter, adiabatischer Kühlvorrichtung einen in der Branche landesweit einzigartigen Energieeffizienzwert von 1,15. Die Zertifizierung gemäss TIER IV sichert den höchstmöglichen Verfügbarkeitsstandard von 99,998 %. Das Gebäude des Rechenzentrums ist bis hin zu jedem einzelnen Rack komplett redundant erschlossen. Mit einer Fläche von 2 x 450 m2 bietet es Platz für 2 x 150 Racks. Für Unternehmen und Institutionen stehen neben Einzelracks und räumlich abgetrennten Rack Lounges auch Private Suites für grossflächige Lösungen zur Verfügung. Ein spezielles Komplettpaket für KMU rundet das Leistungsangebot ab. Für das Aufsetzen und den Unterhalt der Server stehen entsprechende Arbeitsräume zur Verfügung. Das Sicherheitskonzept mit durchgängiger Videoüberwachung, biometrischer Zutrittskontrolle und Vereinzelungsanlage entspricht höchsten Sicherheitsstandards. Für zusätzlichen Schutz sorgt eine automatische Gas-Löschanlage.
Verfügbarkeit
TIER IV 99,998 %
Energieeffizienz
PUE 1,15
Racks
2 x 150 Racks
Fläche
2 x 450 m2
Stromversorgung
Unabhängige Strompfade
A und B für jedes Rack
Stromkreise
Stromkreise A und B mit
eigenem Trafo und eigener
Netzversorgung
Der futuristische Cube des Rechenzentrums Ostschweiz mitten im Appenzellerland ist in erster Linie ein hochsicherer Datentresor – gleichzeitig aber auch ein riesiges Solar- und Wärmekraftwerk für die Region.
Fassade & Dachflächen
Über eine flächendeckende Photovoltaik-Anlage wird in Eigenregie jährlich 230'000 kWh Strom erzeugt, der vom Rechenzentrum selbst genutzt wird.
Untergeschoss
Das Rechenzentrum erstreckt sich über drei Vollgeschosse. Im Untergeschoss befinden sich technische Anlageteile für die Brandbekämpfung, die Energieversorgung sowie Netzersatzanlagen.
Erdgeschoss
Im Erdgeschoss liegt der Eingangsbereich. Der Zutritt ist nur über ein mehrstufiges Sicherheitssystem mit Vereinzelungsanlage und biometrischer Personenerfassung möglich. Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich die erste Datacenter-Fläche mit 450 m². In der Technikspanne sind die Lüftungsgeräte für die Kühlung angeordnet.
Sicherheit
Die erste überwachte Zone ist eine intelligente Zaunanlage, die sich um das gesamte Gebäude zieht. Der Zutritt ist nur über eine Vereinzelungsanlage und biometrische Erfassungssysteme möglich. Alle Räume werden lückenlos per Video überwacht. Eine automatische Gas-Löschanlage sorgt für zusätzlichen Schutz.
Energieversorgung
Die Stromversorgung erfolgt grundsätzlich mit Naturstrom, direkt ab Unterwerk Gais über zwei Mittelspannungsleitungen. Jedes Rack wird über zwei getrennte Stromkreise von den eigenen Trafoanlagen versorgt. Somit ist jederzeit eine vollumfängliche Energieversorgung gesichert – selbst dann, wenn wichtige Anlagenteile in einem der beiden Strompfade versagen sollten. USV- und Netzersatzanlagen überbrücken mögliche Stromausfälle. Zusätzlich trägt die hauseigene Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung bei.
Kühlung und Abwärmenutzung
Die Kühlgeräte sind in einer Technikspange seitlich der Rechenzentrumsflächen angeordnet. Die Geräte beziehen die benötigte Kühlluft über Fassadenöffnungen und führen diese über entsprechende Kreuzstromwärmetauscher. So können Schmutzstoffe aus der Umgebungsluft nicht die Luft des Rechenzentrums beinträchtigen. Bei warmen Wetter wird eine adiabatische Kühlung eingesetzt, die im Aussenluftkreislauf zusätzlich Wasser aus einer Regen- und Grundwasseranlage versprüht. Die Abwärme wird zum Heizen und auch von der benachbarten Berg-Käserei Gais genutzt, die über ein Nahwärmenetz mit dem Rechenzentrum verbunden ist.
Über eine flächendeckende Photovoltaik-Anlage wird in Eigenregie jährlich 230'000 kWh Strom erzeugt, der vom Rechenzentrum selbst genutzt wird.
Das Rechenzentrum erstreckt sich über drei Vollgeschosse. Im Untergeschoss befinden sich technische Anlageteile für die Brandbekämpfung, die Energieversorgung sowie Netzersatzanlagen.
Im Erdgeschoss liegt der Eingangsbereich. Der Zutritt ist nur über ein mehrstufiges Sicherheitssystem mit Vereinzelungsanlage und biometrischer Personenerfassung möglich. Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich die erste Datacenter-Fläche mit 450 m². In der Technikspanne sind die Lüftungsgeräte für die Kühlung angeordnet.
Die erste überwachte Zone ist eine intelligente Zaunanlage, die sich um das gesamte Gebäude zieht. Der Zutritt ist nur über eine Vereinzelungsanlage und biometrische Erfassungssysteme möglich. Alle Räume werden lückenlos per Video überwacht. Eine automatische Gas-Löschanlage sorgt für zusätzlichen Schutz.
Die Stromversorgung erfolgt grundsätzlich mit Naturstrom, direkt ab Unterwerk Gais über zwei Mittelspannungsleitungen. Jedes Rack wird über zwei getrennte Stromkreise von den eigenen Trafoanlagen versorgt. Somit ist jederzeit eine vollumfängliche Energieversorgung gesichert – selbst dann, wenn wichtige Anlagenteile in einem der beiden Strompfade versagen sollten. USV- und Netzersatzanlagen überbrücken mögliche Stromausfälle. Zusätzlich trägt die hauseigene Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung bei.
Die Kühlgeräte sind in einer Technikspange seitlich der Rechenzentrumsflächen angeordnet. Die Geräte beziehen die benötigte Kühlluft über Fassadenöffnungen und führen diese über entsprechende Kreuzstromwärmetauscher. So können Schmutzstoffe aus der Umgebungsluft nicht die Luft des Rechenzentrums beinträchtigen. Bei warmen Wetter wird eine adiabatische Kühlung eingesetzt, die im Aussenluftkreislauf zusätzlich Wasser aus einer Regen- und Grundwasseranlage versprüht. Die Abwärme wird zum Heizen und auch von der benachbarten Berg-Käserei Gais genutzt, die über ein Nahwärmenetz mit dem Rechenzentrum verbunden ist.
Hochverfügbar und umweltschonend
Mit einer Verfügbarkeit gemäss TIER IV von 99,998% und einem Energieeffizienzwert von 1,15 handelt es sich beim Rechenzentrum Ostschweiz um das grünste und innovativste Rechenzentrum der Schweiz.